Felix Sandhofer, Visual Storytelling

Inspirierende Person des Monats September

felix@flowfactory.ch

Laura Timm • 01. September, 2024

Mein Name ist Felix Sandhofer, auch bekannt als The Vizart.

Als Visual Artist zaubere ich mit Stiften, indem ich die inneren Bilder (Visionen) und Herzensbotschaften (Keynotes) meiner KundInnen auf Papier sichtbar mache. Dies kann live bei großen Events mit bis zu 8.000 Teilnehmenden geschehen, bei denen ich Keynotes visuell zusammenfasse. Oder im Rahmen von Visions- und Strategieentwicklungen, bei denen ich Coaches und das Management namhafter Unternehmen unterstütze, ihre unterschiedlichen Vorstellungen zu vereinen. Dabei schaffen wir ein gemeinsames Verständnis, das ich als Metapherbild darstelle. Dieses nutzen meine KundInnen als wirkungsvolles Kommunikationsinstrument zur Vermittlung ihrer Ideen, auch bekannt als Visual Storytelling.

Visualisieren ist einfach zu erlernen und stärkt deine Kommunikationskompetenz, weshalb ich dies auch in Trainings vermittle. In diesem Rahmen durfte ich bereits Manager, hochrangige Generalstabsoffiziere, Polizeikader, Krisenstäbe bis hin zu Startups unterrichten. Daneben betreibe ich ein kleines Food-Startup mit nachhaltigen Risotto-Kreationen und bin als Event-Fotograf unterwegs, um die einzigartigen Emotionen festzuhalten. Wenn es die Zeit erlaubt, trifft man mich gerne in der Natur, vor allem in den Bergen, zu Fuß (Trekking, Hochtouren, Klettern), auf dem Bike (Bikebergsteigen), auf Tourenskiern oder in der Luft (Gleitschirm).

1.

Welche Erfahrungen oder Personen haben dich auf deiner Lebensreise inspiriert und dich dahin geführt, wo du heute bist?

Rückblickend hat alles, was ich erlebt habe, einen relevanten Beitrag dazu geleistet, dass ich heute dort bin, wo ich jetzt bin. Bereits während meines Kommunikationsstudiums durfte ich in einem Startup viel Verantwortung übernehmen und ein Online-Magazin aufbauen und verantworten. Leider konnte ich damals die bestehenden Verkaufsblockaden nicht überwinden und stand mir somit selbst im Weg, um erfolgreich zu sein. Der Ausflug ins Consulting-Business zeigte mir, wie Online-Kaufprozesse für digitale Güter funktionieren und wie Online-Geschäfte strategisch aufgebaut werden.

Ein entscheidender Wendepunkt in meinem Leben war ein Nervenzusammenbruch, der mir zeigte, dass ich etwas an mir ändern musste. Die darauffolgenden zehn Jahre im E-Commerce eines führenden Schweizer Detailhändlers gaben mir wertvolle Führungserfahrungen. Der Aufbau von Onlineshops in komplexen Systemlandschaften lehrte mich, dass Worte allein nicht ausreichen, um Missverständnisse in der Webentwicklung zu vermeiden. So kam das Visualisieren ins Spiel, das ich parallel in meiner militärischen Milizfunktion als Kommunikationstrainer erlernen durfte.

Während meiner Zeit als Führungskraft hatte ich das Privileg, mit einem Coach zusammenzuarbeiten, der auch mit Energiearbeit vertraut war. Dadurch kam der kopflastige Felix in Kontakt mit Methoden, die zwar funktionierten, für mich jedoch nicht erklärbar waren. Das öffnete mich für Alternativen zur Schulmedizin und weckte mein Interesse an Persönlichkeitsentwicklung. In den inzwischen 3,5 Jahren meiner Selbstständigkeit waren es immer wieder Begegnungen mit anderen Gründern, Coaches und Persönlichkeiten, die mir just in dem Moment die Inspiration lieferten, die ich benötigte, um weiterzukommen. Der Entschluss, in ein Jahresmentoring-Programm mit einem Coach zu investieren, kostete mich anfangs viel Überwindung. Rückblickend war es eine der besten Entscheidungen, die ich damals treffen konnte. Dadurch konnte ich viele Blockaden lösen, Klarheit in meiner Vision gewinnen und meinem Bauchgefühl wieder viel stärker vertrauen.

2.

Kannst du ein bestimmtes Ereignis oder einen Moment teilen, der ein Wendepunkt in deinem Leben war und deine Werte und Ziele geprägt hat?

Es war im Jahr 2021. Nach einer Reorganisation im Jahr 2019 hatte ich die Möglichkeit, meine eigene Stelle zu kreieren, in der ich Visualisierungstrainings gab, Workshops zur Organisationsentwicklung konzipierte und moderierte, mich mit der Effizienz von Meetings auseinandersetzte und Anforderungsprozesse in der Shop-Entwicklung optimierte – genau das, was ich damals machen wollte, ein wahrer „Traumjob“. Zudem wurde mir nahegelegt, möglichst keine Überstunden zu machen – also 8 bis 17 Uhr und gut bezahlt. Was will man mehr?

Im August 2021 kehrte ich nach zwei Wochen gemütlichem und erholsamem Urlaub zurück und fand eine Termineinladung in meiner Mailbox vor – blanko, ohne Inhalt. Der Absender war mein „Vor-Vorgesetzter“. Ich fragte nach dem Ziel und der Agenda des Termins – die Antwort lautete: „Aussprache!“

Sketch von Felix Sandhofer, My Path
Felix Sandhofer, Visual Storytelling, FlowFactory

Dies verhieß nichts Gutes. Weiter unten in meinen E-Mails fand ich eine Nachricht, dass mein direkter Vorgesetzter mit einem Burnout ausfällt. Dann erinnerte ich mich daran, dass ich mich vor meinem Urlaub aus einem Workshop herausgenommen hatte, bei dem ich keinen Mehrwert einbringen konnte, was meinem Vor-Vorgesetzten missfiel. Das besagte „Aussprache“-Meeting war für mein mentales und körperliches System eine komplette Überforderung. Einerseits wurde meine Persönlichkeit stark angezweifelt (aus seiner Perspektive fehlte mir Empathie), andererseits sollte sich mein zukünftiges Tätigkeitsfeld stark verändern. Es folgten zwei weitere solche Termine, und mein innerer Akku war auf Notbetrieb. Beim darauffolgenden Termin mit meinem Coach erlitt ich einen Nervenzusammenbruch, was eine „System-Neukalibrierung“ einleitete, und ich wurde daraufhin krankgeschrieben.

Hintergrund: Die oben genannten Tätigkeiten, die ich mit Freude ausführte, wurden von meinem direkten Vorgesetzten gefördert, obwohl er wusste, dass sein Vorgesetzter dies nicht wirklich schätzte – es war ihm zu wenig Mehrwert für seine Abteilung. Mir war das bewusst, aber ich entschied mich trotzdem dafür, lieber etwas zu tun, das mir Spaß macht und in dem ich mich entfalten kann, als etwas zu machen, das mir nicht entspricht und mich einer anderen Abteilung unterordnen zu müssen.

Diese Krankschreibung war ein harter Schlag. Ich arbeitete 8 bis 17 Uhr, machte Dinge, die mir Spaß machten, hatte viele Achtsamkeitstools in meinen Alltag integriert – und dann das! Okay, das Leben wollte wohl, dass meine Zukunft außerhalb dieses Konzerns weitergehen würde, und ich bekam nun 3 Monate vom Leben „geschenkt“, um herauszufinden, was das wohl sein würde. Entweder packe ich diese Chance, oder die Frage würde später noch heftiger zurückkommen. Da begann meine Reise, zuerst zur Erkundung meiner Talente und basierend darauf in die Selbstständigkeit.

Zunächst startete ich mit dem Food-Startup, auf Anraten meines damaligen Coaches, mich doch mal in der Küche auszutoben. Ein weiteres Jahr später klopfte das Visualisieren in Form einer Auftragsanfrage wieder an und entpuppte sich als veritable Möglichkeit, meinen Lebensunterhalt mit einer Tätigkeit zu verdienen, die mich ebenfalls zutiefst befriedigt. Das Fotografieren, das über 20 Jahre lang ein Hobby war, kam Anfang dieses Jahres hinzu – ebenfalls mit einem kleinen Schubser von außen. Es kommt oft anders, als man es sich vorstellt, und doch so, wie man es sich tief im Herzen oft wünscht.

3.

Welche Eigenschaften oder Einstellungen waren deiner Meinung nach entscheidend dafür, Herausforderungen zu überwinden und deine Ziele zu erreichen?

Felix Sandhofer, Sketch Herausforderungen

Das Leben als wohlwollenden Spiegel und Lehrer deiner Entwicklung zu erkennen. Was im Außen passiert, ist oft ein Spiegelbild dessen, worauf du persönlich genauer achten darfst. Beispiel: Es kommen Anfragen, aber daraus ergeben sich keine Aufträge. > Fühle ich mich bereit für diese Aufträge, oder zweifle ich an mir und meiner Kompetenz? (Selbstwert) Darf ich so viel verlangen? (Geldthema)

Das Leben stellt dir nur jene Herausforderungen, die du bewältigen kannst, auch wenn diese oft sehr angsteinflößend groß sein können. Und … oft sind die größten Geschenke am schrecklichsten verpackt. Beispiel: Ein Produzent sagt mir einen Tag vor Weihnachten, dass er wohl nicht mehr weiter produzieren kann … mein Lager ist leer … ich brauche eine Anschlusslösung … gefunden: eine Stiftung, die perfekt passt!

Auf die Intuition zu hören, auch wenn im persönlichen Umfeld viel Gegenwind und kritische Meinungen vorhanden sind. Beispiel: 5 von 6 Personen meiner erweiterten Familie halten nichts von meinen Risottos (zu teuer, zu speziell, zu öko).

In die Umsetzung zu kommen, denn nur durch Erfahrung lernt man und entwickelt sich weiter, ebenso wie das Business.

Große Ziele haben, konkrete Erwartungen daran loslassen und wie sich Situationen entwickeln sollten, denn es kommt fast immer anders, als man es sich vorstellt. Das Vertrauen darin zu haben, dass ich bei Klarheit über das Ziel dieses auf dem für mich bestmöglichen Weg erreichen werde. Mit großen Zielen wirst du möglicherweise nicht 100 % erreichen, aber auch mit 80 % hast du weit mehr erreicht als mit kleinen Zielen, die du zu 100 % erreichst. Mit großen Zielen meine ich nicht eine rosarote Brille, sondern vielmehr, sich seines Potenzials bewusst zu sein und zu erlauben, es in größerer Skalierung vorzustellen. Das hat viel mit Selbstvertrauen und Selbstwert zu tun.

4.

Was hilft dir, weiterhin positiv und motiviert zu bleiben, besonders bei Herausforderungen oder Rückschlägen?

Obige Punkte sind weiterhin für mich sehr zentral.

Hinzukommen …

  • Die passenden Menschen mit einem Growth-Mindset um mich zu haben, die mich unterstützen und motivieren.
  • Rückschläge sind für mich Zeichen, dass noch etwas Besseres auf mich wartet, ich noch nicht klar genug bin, was für mich das Optimalste ist. Dasselbe gilt auch für Fehler … sie waren notwendig, um was zu lernen – ein Puzzlestück in meiner Entwicklung.
  • An ähnliche bisherige Situationen zu erinnern und wie ich damals gestärkt daraus hervorging … Herausforderungen sind die Wachstumsphasen vor dem nächsten größeren Schritt.
Felix Sandhofer, Gründer von Flow Factory, beim Sketchen
5.

Wie definierst du Glück und Erfolg, und welche Gewohnheiten tragen zu deinem allgemeinen Wohlbefinden bei?

Felix Sandhofer, Sketch Erfolg

Felix bedeutet „der Glückliche“. Lange Zeit fühlte ich mich nicht glücklich, und so beschloss ich, für mich herauszufinden, was Glück für mich bedeutet.

Glück ist eine Mischung aus verschiedenen Komponenten:

  • Gesundheit (körperlich, mental und seelisch)
  • Zufriedenheit, die bei mir daraus resultiert, dass ich mit meinem Tun einen positiven Impact schaffe und andere Menschen dabei unterstützen kann, besser verstanden zu werden.
  • Freiheit: täglich entscheiden zu können, meiner Intuition folgen zu dürfen, sei es bei Businessentscheidungen, in der Tagesgestaltung oder in der Persönlichkeitsentwicklung.


Erfolg ist für mich weitaus mehr als der finanzielle Aspekt (finanzielle Unabhängigkeit im Sinne von Sicherheit und Flexibilität), der durchaus wichtig ist. Doch auch folgende Punkte gehören dazu:

  • Wenn das Business kontinuierlich wächst, „Samen“, die ich pflanze, zu keimen beginnen und eine positive Tendenz in der Gesamtbetrachtung erkennbar wird.
  • Business mit Leichtigkeit betreiben bedeutet, dass mir meine Projekte und Aufträge so viel Freude bereiten, dass es pure Erfüllung ist und sich nicht wie Arbeit anfühlt.
  • In dieser Leichtigkeit begegne ich den passenden Menschen, die wichtig für meinen nächsten Schritt sind und/oder aus denen neue Aufträge entstehen.
  • Wertschätzender Umgang in der Zusammenarbeit.


Wohlbefinden:

  • Gesunde und bewusste Ernährung, sportliche Aktivitäten, mentale Hygiene (Meditation, Kung-Fu), ausreichend Schlaf sowie soziale Interaktionen mit Menschen, mit denen ich mich verbunden fühle.
  • „Arbeit“, die aus meiner Passion für Visualisieren, Fotografieren und Food entsteht.
  • Stetes persönliches Wachstum – aktives Reflektieren und Bearbeiten von hinderlichen Glaubenssätzen, Blockaden und Traumata.
6.

Wie stellst du dir dein Leben in fünf Jahren vor?

Herausfordernde Frage … vor allem vor dem Hintergrund, dass wir uns kurzfristig oft überschätzen und langfristig unterschätzen sowie rückblickend betrachtet, ich diese Frage vor fünf Jahren komplett anders beantwortet hätte. 🙂

Eine vage Vorhersage … Durch mein Business habe ich die Gelegenheit, weltweit das Visualisieren in großen Konzernen und Organisationen zu trainieren und sie dabei zu unterstützen, wertschätzender, vertrauensvoller und mit mehr Freude zusammenzuarbeiten. Als „The Vizart“ zeichne ich bei den international bekanntesten Events, insbesondere in der Persönlichkeitsentwicklung. Ich gebe mein Wissen im Bereich Visualisieren und wirkungsvolle Meetings auf namhaften internationalen Konferenzen, in Unternehmen, in meiner lebendigen Online-Community sowie in einem Buch weiter.

Mein Business hat eine stabile finanzielle Grundlage und wächst kontinuierlich. Meine Risotto-Kreationen sind weltweit als ausgezeichnete Gourmet-Geschenke für Mitarbeitende und KundInnen etabliert. Ich behalte mir die oben definierte Freiheit und Freude an meiner Arbeit bei, bin persönlich mit der Businessentwicklung gewachsen und fühle eine tiefe Demut, Zufriedenheit sowie eine unbändige Freude und Motivation, meine Vision von „Co-Creation & shared understanding: Arbeit soll Freude und Spaß machen“ mit einem Netzwerk von unterstützenden Menschen voranzubringen. Privat bereichert mich eine eigene Familie.

7.

Als inspirierende Person des Monats, welche Botschaft oder welchen Ratschlag möchtest du unseren LeserInnen mitgeben, um sie auf ihrem eigenen Weg zu ermutigen und zu motivieren?

Ratschläge wollen Menschen oft nicht hören, da sie belehrend wirken. Stattdessen sollen die nachfolgenden Punkte als Inspiration gesehen werden, um vielleicht den einen oder anderen Bereich im Leben aus einer anderen Perspektive zu betrachten und zu reflektieren, wie es noch besser werden könnte.

Felix Sandhofer, Gründer von FlowFactory, Visual Storytelling
  • Die Lebenszeit von jedem ist begrenzt. Was bedeutet das ganz konkret für dich? Frage dich, was du rückblickend, von deinem Lebensende her betrachtet, alles erreicht haben möchtest. Welchen Impact möchtest du geschaffen haben? Überlege, was du heute als ersten Schritt tun kannst, und komme ins Handeln. Denn jeder aufgeschobene Tag ist einer, der für deine Vision nicht mehr zur Verfügung steht. Vielleicht besteht der erste Schritt darin, dich mit Persönlichkeitsentwicklung zu beschäftigen, einen passenden Coach zu finden und eine Session zu buchen. Wenn ich mich mit einem befreundeten 23-jährigen Unternehmer unterhalte, wird mir bewusst: Er hat 21 Jahre mehr Zeit für seine Umsetzung! Diese Zeit habe ich anderweitig genutzt.
  • Erlaube dir, dir die Zeit und vor allem Ruhe zu nehmen, um dir klar zu werden, was du wirklich von Herzen tun möchtest, und beginne, diesem mehr Raum in deinem Leben zu geben. Es muss nicht gleich die Aufgabe deines lebensnotwendigen Jobs sein. Wie kannst du klein beginnen? Dafür braucht es kein Businesskonzept, und der Verdienst ist anfangs ebenfalls zweitrangig… es geht um die Erfahrung. Ja, Menschen in Familienkonstellationen tun sich da sicherlich schwerer. Trotzdem gibt es zahlreiche Beispiele, die zeigen, dass es klappt, wenn du deiner Passion folgst und dich dazu committest.
  • Prüfe dein engstes Umfeld (die 5 nächsten Personen) – es hat einen direkten Einfluss auf dich. Sich mit Menschen zu umgeben, die deine Idee von Herzen unterstützen, beruhigt deinen inneren Zweifler. Wo immer es Möglichkeiten gibt und es sich gut anfühlt, erzähle von deinem Vorhaben. Ich war überrascht, von welchen Personen ich Unterstützung erhielt, auch wenn es „nur“ ermutigende Worte waren (diese werden sehr häufig unterschätzt). Und nimm Unterstützung an, wo es sich stimmig anfühlt. (Das darf ich gerade auch noch lernen 🙂 Ok, der eine oder andere Satz kam nun doch als Ratschlag rüber, bitte verzeihe mir… auch da bin ich noch am Lernen.)

Ich (Laura) habe Felix auf einem Erfolgsworkshop in Italien kennengelernt und fand ihn sofort total sympathisch – besonders wegen seines Schweizer Akzents! 🧡 Was mich neben seiner herzlichen Persönlichkeit und seinen vielen beruflichen Tätigkeiten aber besonders fasziniert hat, waren seine Sketches. Als Copywriterin bin ich meist nur von reinem Text umgeben, aber ich sag immer wieder: Das Auge liest mit. Text und Design gehören einfach zusammen. #DreamTeam

Falls du also noch auf der Suche nach originellen visuellen Elementen bist, um deine Texte bildlich zu untermalen, schau gerne bei Felix und seiner Flow Factory vorbei!